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Universität Konstanz
Fachbereich Sprachwissenschaft
SFB 471 "Variation und Entwicklung im Lexikon"

Förderperiode 1. Januar 1997 - 31. Dezember 2008


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Projekt A-23

Variation und morphophonologischer Wandel im Westgermanischen

 

Kurzbeschreibung des Projekts

Dieses Projekt beschäftigt sich mit synchronen und diachronen Aspekten (morpho)phonologischer Strukturen des Westgermanischen, mit besonderer Berücksichtigung des Quantitätskontrastes in oberdeutschen Dialekten. Unser Ziel ist es, das Intonationssystem einerseits mit der Phonologie der Quantität - als morphophonologische Alternationen in Erscheinung tretend - und andererseits mit ihren phonetischen Realisierungen - als akustische Wahrnehmungskennzeichen in Erscheinung tretend - zu verbinden. Unser Ziel soll erreicht werden durch

  • Verfolgen der historischen morphophonologischen Entwicklung seit dem Altalemannischen (frühestes 11. Jahrhundert) und
  • Erstellen von Phonetik- und Intonationsanalysen, welche die Rolle der fundamentalen Frequenz im ganzheitlichen morphophonologischen System genau beschreiben.


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letztes Update: 10.02.2009
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